Unsere Ziele

Das grundlegende Ziel von „Entspanntes Österreich – Dachverband der österreichischen Entspannungs- und Achtsamkeitstrainer_Innen“ ist die Förderung von Entspannung und Achtsamkeit und des leichten Zugangs zu den Themen für möglich viele Menschen. Dabei ist die wissenschaftliche und praktische Seriosität wichtig. Das bedeutet, dass Inhalte, Methoden und Prozesse auf dem aktuellsten Stand der wissenschaftlichen Forschung und deren praktischen Anwendung stehen, um die Entspannungs- und Achtsamkeitstrainer_Innen dabei zu unterstützen diese in ihre tägliche Praxis zu integrieren.

Einen leichten Zugang zu ermöglichen bedeutet z.B. die Vermittlung komplexer Inhalte in einer gut verständlichen und zielgruppengerechten Sprache. Auch die Vereinfachung der Integration von Entspannung und Achtsamkeit in den täglichen Alltag und eine realistische Aufklärung der Öffentlichkeit über diese Themen soll durch die Arbeit von „Entspanntes Österreich“ unterstützt werden. Dazu dienen Inhalte dieser Homepage, der gezielte Einsatz weiterer Medien und Veranstaltungen und die professionelle Arbeit der Entspannungs- und Achtsamkeitstrainer_Innen.

Weitere Ziele von Entspanntes Österreich sind:

  • Bewusstseinsbildung und Integration von Entspannung und Achtsamkeit in der Politik und in gesellschaftstragenden Organisationen.
  • Information über aktuelle Forschungserkenntnisse und Diskurse in der internationalen Achtsamkeitsbewegung.
  • Aufbau eines Netzwerks der Achtsamkeit.
  • Information über einen vertieften und ganzheitlichen Achtsamkeitsbegriff.
  • Förderung der nachhaltigen Wirkung von Entspannung und Achtsamkeit in der Gesellschaft.


Unsere Philosophie

Um gemeinsam in Frieden, kooperativ und nachhaltig leben zu können brauchen Menschen Normen und Werte, die es ihnen ermöglichen ihr Verhalten und ihre Entscheidungen adäquat auszurichten. Besonders in Zeiten der globalen Vernetzung, der Veränderungen und des Umbruchs ist es notwendig, entsprechende handlungsleitende, über individuellen oder nationalstaatlichen Interessen stehende, universell-existentielle ethische Grundlagen zu entwickeln und umzusetzen. 

Dabei stellen wir uns die Frage, was wir mit unserem Verhalten erreichen wollen. Wollen wir mit unserem Handeln Wohltuendes bewirken und das Gemeinwohl fördern, oder schauen wir nur auf unseren eigenen Vorteil? Grenzen wir andere aus, bewerten und verurteilen wir sie, oder betrachten wir sie als unsere Mitmenschen, denen wir mit Respekt und auf Augenhöhe begegnen? Dieselben Fragen können wir uns für unsere Interaktion mit unserer gesamten Mitwelt stellen. 

Nur wenn Gesellschaften sich verändern kann auch persönliche Transformation wirksam werden. Partnerschaftliche Strukturen fördern Gleichberechtigung, den Schutz und die Wertschätzung des Lebens, gegenseitigen Respekt, Vertrauen und Kooperation für ein gemeinsames Wohlergehen. Davon profitieren alle Beteiligten, da auf wohlwollende Kooperation ausgerichtete Systeme stärker wachsen und besser funktionieren.

Die Grundlage einer auf Nachhaltigkeit, Respekt, Kooperation und partnerschaftliche Strukturen ausgerichtete Ethik ist die persönliche Entwicklung dieser Grundlagen in jeder/jedem Einzelnen. Dabei gilt es im ersten Schritt alles Gegenwärtige zu erkennen, und in weiteren Schritten negativ Wirksames zu transformieren und Heilsames zu fördern. Aus dieser Bewegung entsteht Leben.

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